Der projektierte Knotenumbau Hösli-/Sennweidstrasse liegt bis zum 17. März 2025 in der öffentliche Planauflage gemäss § 16 und 17 StrG.
Mit dem Projekt soll ein Linksabbiegeverbot in die Höslistrasse und ein Rechtsabbiegeverbot aus der Höslistrasse erwirkt werden.
Für die Umsetzung eines solchen Verbotes sind laut amtlicher Mitteilung vom 14. Februar 2025 bauliche Massnahmen nötig, welche das jeweilige Abbiegen für den motorisierten Verkehr
verunmöglichen.
Um die Langsamverkehrsbeziehung aufrecht erhalten zu können, soll der Radverkehr weiterhin abbiegen können. Das Niveau des Knoten
Hösli-/Sennweidstrasse soll mit einem Vertikalversatz (Rampen) erhöht und die Einmündung der Höslistrasse als Trottoirüberfahrt ausgestaltet werden. In der Sennweidstrasse werden die heutigen
Vertikalversätze (Kissen) im Knotenbereich zurückgebaut. Zu den baulichen Massnahmen soll auch die Signalisation auf die Verkehrsbeziehung des Knotens mittels Abbiegeverboten angepasst
werden.
Die Bauetappierung (Bauphasen) müssen mit dem Ausführungsprojekt noch definiert werden. Die baulichen Massnahmen können infolge der heutigen Verkehrsführung und
Platzverhältnisse erst nach der Erstellung des Kreisels in der Dürntner- /Höslistrasse ausgeführt werden. Damit ist die Zugänglichkeit der Anlieger in die Höslistrasse weiterhin
gewährleistet. ln Abhängigkeit der Bauphasen ist mit ca. 2 Monaten Bauzeit zu rechnen.
(bn)
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