«Einige müssen jetzt wieder ganz stark sein: Wir begleiten nicht nur Entenfamilien zurück ins Wasser oder retten Schwäne ab der Autobahn», schreibt die Kantonspolizei Zürich auf ihrer Facebook-Seite zu diesem hübschen Bild, das wohl an der Seestrasse zwischen Meilen und Rapperswil entstanden ist: «Auch eine Ringelnatter kann einmal spontan abgesichert werden, wenn sie eine vielbefahrene Strasse überqueren möchte.» Zwar war ein Kommentator der Meinung, es handle sich eher um eine Würfelnatter. Aber wie dem auch sei: Nattern sind ungiftig und für Menschen völlig harmlos. «Es sind heimische Reptilien, die geschützt sind und nicht bewegt oder vertrieben werden dürfen», schreibt die Polizei. (bn)
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