Es ist wirklich zum Fremdschämen: Gestern Abend (1. August 2024) um 23.00 Uhr wurde gegen die Initiantin des – von der Gemeimdeversammlung im Juni gutgeheissenen – Bubiker Feuerwerks-Verbots eine weitere Attacke mit einem Sprengkörper verübt. Laut der Betroffenen handelte es ich um einen Knaller derselben Bauart wie bei der ersten Attacke um 00.45 Uhr des Nationalfeiertags. Die Hülse konnte wiederum sichergestellt werden. Der Böller sei von einer etwas anderen Schussposition aus in Richtung des Wohnhauses abgeschossen worden. Das Schlafzimmerfenster sei diesmal aber geschlossen gewesen.
Im Zusammenhang mit den feigen und undemokratischen Angriffen lanciert buebikernews folgenden
Zeugenaufruf
Personen, die am 1. August 2024 um 00.45 Uhr und um 23.00 Uhr Beobachtungen im Zusammenhang mit den beschriebenen Angriffen an der unteren Strangenholzstrasse in Wolfhausen (siehe Plan) gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Redaktion buebikernews (Telefon: 079 528 64 95 oder Mail: redaktion@buebikernews.info) zu melden.
Nach Informationen von buebikernews kam es am 1. August 2024 bereits um ca. 20.00 Uhr zu einem Polizeieinsatz in Wolfhausen in Grenznähe zu Hombrechtikon. Jugendliche hatten am Waldrand lärmendes Feuerwerk gezündet. Laut Augenzeugen erkundete zuvor ein «Späher» mit einem Elektroroller die Gegend, ob die Luft rein sei....
(bn)
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0815 (Freitag, 02 August 2024 19:34)
Hat die Polizei keine arbeit mehr. Das ganze ist nur noch lachhaft. Polizeistaat lässt grüssen.
Don Petrolio (Freitag, 02 August 2024 21:18)
Tja :-)
E. G. (Samstag, 03 August 2024 08:43)
Man sollte nicht fremde Personen beleidigen und öffentlich als "Persönlichkeitsgestört" betitteln, das geht ebenfalls nicht!
Judith Bucher (Samstag, 03 August 2024 16:29)
An E. G.
Sie müssen sich nicht betroffen fühlen, Sie waren ja nicht derjenige, welche mein offenes Fenster beschoss. Das war kein feiner Ausdruck von mir, dafür entschuldige ich mich vollumfänglich.
Aber, wie ich sagte, ich hatte auch Schiss bekommen und war schon emotional aufgewühlt. Wenn mich der Böller im Bett schlafend getroffen hätte, hätte ich ein schweres Gehörtrauma erlitten, wäre allenfalls gehörlos und psychisch wohl ein Frack geworden.
Wo Emotionen im Spiel sind, lässt sich schwer diskutieren.
Man sollte Lösungen finden können, mit denen alle leben könnten. Es sollte einfach nicht Tage und Nächte lang zu jeder erdenklichen Zeit irgendwo "chlöpfen". Menschen und Tiere sollten geschützt werden können - resp. genügend Zeit haben, sich für eine absehbare Zeit von 1 bis 2 Stunden zu schützen. Es kann auch nicht erwartet werden, dass die Empfindlicheren immer wegfahren und tagelang ins Hotel ziehen, um sich vor der Knallerei zu schützen. Dafür stehe ich absolut und weiterhin ein. Der bisherige Zustand war für viele einfach nicht mehr tolerierbar. Darum suchte ich eine Klärung mittels einer Abstimmung zur bisherigen Situation.