Vier Stunden und eine Minute hat laut Einsatzbericht der Feuerwehr Bubikon der Kampf gegen eine Ölspur am Tag vor Heiligabend gedauert. «Als an der Telefonkonferenz
gesagt wurde, dass schon Fahrzeuge gerutsch sind und auch ein Teil der Flüssigkeit in einen Schacht läuft, war klar, dass es sich nicht um etwas Kleines handeln wird», schreibt die
Feuwehr.
Vor Ort, an der Bubikerstrasse in Wolfhausen, musste der Einsatzleiter feststellen, dass ein Teil der Flüssigkeit auch in den nahegelegenen Bach gelaufen war.
Sofort wurden erste Massnahmen ergriffen, damit nicht noch mehr Schaden entstand. «So mussten auch nochmals Leute nachalarmiert werden damit genügend Feuerwehrleute auf Platz waren, um alles
möglichst schnell in den Griff zu bekommen.»
So konnte laut dem Bericht Schlimmeres verhindert werden, und der zusätzlich aufgebotene Saugwagen konnte das verunreinigte Wasser absaugen. Im Einsatz standen das
Einsatzleiterfahrzeug, das Öl-/Chemiewehrfahrzeug, das Tanklöschfahrzeug und das Verkehrsgruppenfahrzeug. (bn)
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