Bubikon ist seit 2009 zertifizierte Energiestadt und hat erst kürzlich, im Jahr 2021, die dritte Rezertifizierung erhalten: «Die Zielsetzungen und der Aktivitätsplan für die Periode 2021 bis 2025 wurden vom Gemeinderat am 23. Juni 2021 festgelegt», schreibt der Gemeinderat auf seiner Website.
Und nun das: Gemäss einer am Samstag von der Zeitung «Blick» publizierten Studie der Beratungsfirma Navitas Consilium mit Sitz in Martinach VS gehört Bubikon mit lediglich 16 Prozent Anteil an erneuerbaren Endenergie für die Wärmeversorgung des Gebäudeparks zu den «grössten Klimasündern» der Schweiz. Noch schlechter als Bubikon schneiden Dürnten mit 16 Prozent und Rüti mit 12 Prozent ab. Leicht besser geratet ist Gossau mit 17 Prozent. Musterschülerin dagegen ist die Gemeinde Hinwil mt 33 Prozent. Die Studie basiert laut dem Artikel auf offiziellen Statistiken des Bundes. (bn)
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