Schulpflegerin Andrea Keller, die am 30. März als Nachfolgerin von Schulpräsident Hans Murer kandidiert, möchte sich in der nächsten Amtsperiode vor allem für eine „offene,
transparente Kommunikation“ einsetzen: „Wichtig ist in einer Gemeinde wie Bubikon die persönliche Begegnung, dass man einander zuhört“, sagte sie im Gespräch mit „buebikernews“.
Seit ihre ehemalige Partei, die SVP, die Kandidatur von Ueli Giger zurückgezogen hat, ist Andrea Keller die einzige Anwärterin für das Schulpräsidium. Sie darf auf breite Unterstützung zählen:
FDP, Freie Bürger und CVP haben sie formell portiert und es ihr so ermöglicht, ihren Wahlflyer dem Kuvert der Parteivorständekonferenz beizulegen. Auch die EDU hat ihr einem Communiqué die
Unterstützung zugesagt.
Als Schulpräsidentin möchte sie „das Vertrauen in die Schulpflege stärken, durch klare Transparenz der verschiedenen Projekte und der Ziele ihrer Behörde“, namentlich im Bereich Liegenschaften.
Wichtig ist ihr auch eine gute Zusammenarbeit mit der politischen Gemeinde: „Es ist ein Glücksfall, dass mit Christine Bernet eine ehemalige Schulpflegerin als Gemeindepräsidentin kandidiert.“
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