Der Bezirksrat Hinwil hat die Stimmrechtsbeschwerde von SVP-Präsident Toni Hintermann gegen das Abstimmungsprozedere an der letzten Gemeindeversammlung zum Energieverbund abgelehnt. Laut Gemeindeschreiberr Matthias Willener kam die Aufsichtsbehörde zum Schluss, dass an der korrekten Ermittlung des Abstimmungsresultats kein Zweifel bestehe, schreibt der "Zürcher Oberländer" in seiner heutigen Ausgabe. Noch hängig ist eine Gemeindebeschwerde gegen den Energieverbund-Beschluss: Mit ihr wurde dem Gemeinderat vorgeworfen, über die Vorlage irreführend und unwahr informiert zu haben.
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