Am vergangenen Sonntag ging Riders-Sportchef Marcel Cappelletti noch davon aus, dass sein Herren-Kleinfeld-Team im Liga-Cup eine Runde weiter sei ("buebikernews" berichtete). Der Gegner der auf Sonntag anberaumten 1/32-Final-Partie, der STV Spreitenbach, war nicht in Rüti erschienen, und Cappelletti glaubte somit an einen Forfait-Sieg der Oberländer. Doch die Realität sieht anders aus: Nicht den Riders, sondern Spreitenbach wurde vom Verband ein 5:0-Forfait-Sieg zugesprochen. Der Grund liegt offenbar darin, dass das Cup-Spiel zu spät anberaumt war. Die Partie hätte nach Reglement bereits eine Woche früher stattfinden müssen. In der Kommunikation mit dem Gegner war es zu Problemen und Missverständnissen gekommen, ausbaden müssen die Sache – als für die Organisation verantwortliches Heimteam – die Riders.
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