Plakataktion für bürgerliche Richterkandidatin Andrea Vontobel – aber ohne das Logo der EDU
Nun ist der Wahlkampf für die Bezirksrichterwahl am 22. September offenbar in die heisse Phase getreten: Seit kurzem hängen überall in der Gemeinde Plakate für die FDP-Kandidatin Andrea Vontobel. Kleiner Schönheitsfehler: Die EDU, welche die bürgerliche Kandidatin ebenfalls unterstützt, ging auf dem Plakat anscheinend vergessen. Das könnte für böses Blut im bürgerlichen Lager sorgen...
Andri Silberschmidt (Mittwoch, 21 August 2013 16:07)
Die Plakate wurden bereits vor dem Bekanntwerden der EDU-Unterstützung gedruckt.
Erich Vontobel (Mittwoch, 21 August 2013 21:04)
Nein, es wird kein böses Blut geben. Andri Silberschmidt hat es bereits geschrieben: Die Plakate wurden bereits vor dem Bekanntwerden der EDU-Unterstützung gedruckt. Auf der Homepage und der Facebook-Seite der Kandidatin ist das EDU-Logo drauf. An der ZOM wird zudem eine Neuauflage der Flyer erhältlich sein. Inklusive EDU-Logo. Zudem ist ja der Name 'Vontobel' Werbung genug. Sei es für das Bezirksgericht oder für den gleichnamigen EDU-Kantonsrat aus Wolfhausen :-).
Bea Althaus (Donnerstag, 22 August 2013 21:08)
Mit Schrecken habe ich festgestellt, dass eine heute entfachte Diskussion auf Facebook über die Objektivität von Buebikernews von den Administratoren wieder gelöscht wurde. Habe ich mich die ganze Zeit in buebikernews getäuscht? Mit meinen christlichen Werten welche auf Ehrlichkeit beruhen ist das nicht vereinbar.
buebikernews (Donnerstag, 22 August 2013 21:59)
Die Diskussion wurde gelöscht, weil in den Postings – wahrscheinlich eines Fake-Profils – unsere Netiquette verletzt wurde.
buebikernews (Samstag, 24 August 2013 11:47)
Inzwischen ist das Profil, welches auf unserer Facebook-Seite unsachliche Angriffe gegen "buebikernews" und gegen Dritte lancierte, bei Facebook gelöscht worden. Damit ist offensichtlich, dass es sich um ein Fake-Profil handelte, das einzig dem Zweck diente, unter falschem Namen Verunglimpfungen zu verbreiten. Das lässt sich mit unseren journalistischen Werten nicht vereinbaren, Frau Althaus.