In der Nacht vom 16. auf den 17. Mai 2013 erlitt auf dem Flugplatz Dübendorf ein Angehöriger der Armee eine schwere Schussverletzung.
Während des Wachtdienstes auf dem Flugplatz Dübendorf löste sich aus der Dienstwaffe eines Angehörigen der Durchdienertruppe aus noch unbekannten Gründen ein Schuss, wodurch ein anderer Wachtsoldat schwer verletzt wurde. Dieser befindet sich zur Zeit in Spitalpflege. Sein Zustand ist stabil. Die Militärjustiz hat zur Abklärung des Vorfalls eine Untersuchung eröffnet.
Kommentar schreiben