Die EVP des Kantons Zürich begrüsst, dass der Kanton Zürich dem Bund für die Schliessung der Lücke in der Oberlandautobahn zwei mögliche Linienführungen vorschlägt.
Zur Entlastung der vom Stau betroffenen Gemeinden müsse jetzt endlich etwas unternommen werden, schreibt die Partei in einer Mitteilung als Reaktion auf die Präsentation von neuen Varainten in
Gossau ("buebikernews" berichtete). Da das heutige Verkehrsaufkommen enorm hoch sei, komme für die EVP nur eine vierspurige Variante zur Lückenschliessung in
Frage. Schliesslich gelte es auch, die wirtschaftliche Entwicklung der Region sicherzustellen und den öffentlichen Bussverkehr zu gewährleisten. Selbstverständlich müssten die vielfältigen
Schutzinteressen im Oberland berücksichtigt werden, schreibt die Partei weiter. Es sei zu hoffen, dass bis Ende Jahr die Varianten konkretisiert werden und dass die Arbeiten möglichst rasch voran
kommen.
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