Für die Astronomen beginnt er zwar erst mit dem Frühlings-Äquinoktium, der Tag-und-Nachtgleiche, also am 20. März. Meteorologisch aber gilt der 1. März als Frühlingsbeginn. Ab dann ist mit den bekannten Wirkungen des Frühlings zu rechnen, die Wikipedia wie folgt umschreibt:
"Mit der steigenden Lichtintensität werden insbesondere bei Naturvölkern vermehrt Serotonin und Dopamin ausgeschüttet. Diese sorgen für ein allgemein besseres Befinden und bewirken eine leichte Euphorie. Auch der Wunsch nach einem Partner ist bei den meisten Menschen im Frühling stärker, verursacht unter anderem durch vermehrte Hormonausschüttung. Dies ist wissenschaftlich allerdings nicht bewiesen. Vermutlich spielen auch optische Reize durch leichtere Kleidung eine Rolle. Im Gegensatz zu diesen sogenannten Frühlingsgefühlen stellt sich bei manchen Menschen die Frühjahrsmüdigkeit ein. Diese wird vor allem dem immer noch stark im Blut vorhandenen Schlafhormon Melatonin zugeschrieben, jedoch ist die genaue Ursache noch ungeklärt. Naturliebhaber und Wanderer zieht es vermehrt ins Freie, und viele sammeln Frühlingskräuter (Bärlauch usw.) zur Auffrischung der spätwinterlichen Küche."
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