Die von Peter Hofmanns Weide in Wolfhausen verbannten Lamas ("buebikernews" berichtete) ziehen weitere Kreise: Heute hat die Regionalzeitung "Obersee Nachrichten" den Fall erneut aufgegriffen. Wir erfahren im Bericht: Die Wolfhauserin, welche – nach dem Motto: Lamas sind nicht geduldet, Beizenlärm aber schon – einen Zusammenhang sieht zwischen den südamerikanischen Tieren und der Lärmbelästigung durch ein Pub in Wolfhausen, hat sogar mehrmals nachts Gemeindepräsident Bruno Franceschini aus dem Bett geklingelt, damit dieser etwas gegen die Immissionen des Gastbetriebs unternehme. Dabei, es sei nochmals wiederholt, hat die Gemeinde mit den Lamas gar nichts zu tun. Das war der Kanton. "Ob der verantwortliche Regierungsrat nachts bald nicht mehr ruhig schlafen kann?", fragt die Zeitung nun vielsagend....
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