kapo.Ende Juni vergangenen Jahres hatte ein Spaziergänger im Jungholz-Wald bei Uster einen mit Moosflechten überwachsenen Plastiksack mit verschiedenen Knochen gefunden. Zahlreiche Medien hatten seinerzeit über den Knochenfund berichtet.
Die Knochen waren zur forensischen Untersuchung ins Institut für Rechtsmedizin überbracht worden. Gemäss nun vorliegenem Gutachten handelt es sich um menschliche Knochen. Diese sind zwischen 200
und 400 Jahre alt. Woher diese stammen ist nicht klar. Ebenfalls ist nicht bekannt, wer seinerzeit den Plastiksack mit den menschlichen Überresten im Wald deponiert hatte. Gemäss Abklärungen
lagen diese bereits mehrere Jahrzehnte im Jungholz-Wald.
Weitere behördliche Ermittlungen werden nicht getätigt.
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