Die vier jungen Frauen, die am 18. Mai am Bahnhof Wetzikon eine dunkelhäutige Brasilianerin angepöbelt und zusammengeschlagen hatten ("buebikernews" berichtete), wollen nun plötzlich selber Opfer einer Pöbelattacke geworden sein. Gegenüber dem "Blick" tischen sie ihre Version des Vorfalls auf, wonach das Prügelopfer mit den Provokationen und Tätllichkeiten angefangen habe. Die Schilderung wirkt derart unglaubwürdig, dass "buebikernews" auf eine detaillierte Wiedergabe verzichtet. Fakt ist: Die Täterinnen wurden von der Staatsanwaltschaft mit Strafbefehl wegen Angriffs und Rassendiskriminierung bereits verurteilt, was ein Geständnis vor der Justiz voraussetzt.
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